Die Freiwillige Feuerwehr Feldbach kann mit dem vergangenen Wochenende auf eine Einsatzserie zurückblicken,
Den Anfang machte eine Alarmierung mittels Rufempfänger und SMS zu einem WLF-Einsatz mit 3 Mann nach Berndorf am Freitag, 13. Jänner um 11:41 Uhr, hierbei bestand unsere Aufgabe in der Fahrzeugbergung mittels hydraulischem Hebekran, weiters stand die FF Berndorf (Einsatzleitung) mit 2 Fahrzeugen und 8 Personen, sowie die Polizei und das Rote Kreuz im Einsatz.
Die zweite Alarmierung folgte am Samstag, dem 14. Jänner um 16:46 Uhr mittels Sirene, Rufempfänger und SMS zu einem Verkehrsunfall mit vermutlicher eingeklemmter Person auf die Umfahrung Feldbach. Bereits beim Eintreffen konnte Entwarnung gegeben werden, es waren keine Personen in den Fahrzeugen eingeklemmt/eingeschlossen. Gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Gniebing wurde die Unfallstelle abgesichert, sowie die Bergungen der Fahrzeuge durchgeführt, hier stand die Freiwillige Feuerwehr Feldbach mit KRF-S, TLF-Tr, TLF-A 4000/200, sowie das WLF-Kran mit 17 Personen im Einsatz, weiters die FF Gniebing mit 2 Fahrzeugen und 11 Personen im Einsatz. Auch die Polizei, das Rote Kreuz, sowie der Straßenerhaltungsdienst waren am Einsatzort.
Um 18 Uhr machten sich das TLF-Tr und VF auf zur Arena, um beim Maturaball der HAK Feldbach die Brandsicherheitswache mit 6 Personen ab zu halten.
Die dritte Alarmierung ließ nicht lange auf sich warten, und so wurde unser diensthabende Bergetrupp um 04:02 Uhr am 15. Jänner mittels Rufempfänger und SMS zu einer Fahrzeugbergung nach einem Verkehrsunfall nach Kohlberg alarmiert. Hier bestand unsere Aufgabe darin, das verunfallte Fahrzeug mittels Seilwinde zu bergen. Hier stand das WLF Feldbach mit 3 Mann, sowie die Feuerwehr Kohlberg (Einsatzleitung), die Feuerwehr Obergnas, die Feuerwehr Paldau, sowie das Rote Kreuz und die Polizei im Einsatz.
Zum finalen Einsatz an diesem Wochenende wurden wir am Sonntag um 08:17 Uhr alarmiert. Auch hier mittels Sirene, Rufempfänger und SMS zu einem Brandmeldeanlagenalarm ins Stadtgebiet, nach kurzer Nachschau und Kontrolle konnte man einen Täuschungsalarm bestätigen. Hier standen im Einsatz das TLF-A 4000/200, die Drehleiter, sowie das ELF mit insgesamt 14 Personen.