Von Mittwoch, 05. bis Freitag, 07. August wurde mit 5 unserer Feuerwehrjugendlichen und 2 Betreuern ein internes Zeltlager durchgeführt. Das Landeszeltlager wurde in diesem Jahr, coronabedingt, ja leider abgesagt.
Doch unsere Jugend ließ es sich nicht nehmen, auch so einige Tage ganz im Zeichen von Spiel, Spaß und Kameradschaft zu verbringen.
Am Mittwoch startete die Reise bereits um 13 Uhr in das ca. 60 km entfernte Plenzengreith, der Heimat unseres Jugendbeauftragten BM Walter Lindenau. Nach einer kurzen Verschnaufpause nach der Anfahrt brach man auf um Schwammerl zu suchen. Danach folgte eine Führung durch das Rüsthaus des Ortes Plenzengreith mit einem hiesigen Feuerwehrmann. Nach der Führung wurde gemeinsam zu Abend gegessen und die Betten, regenbedingt im Haus, bezogen.
Nach einer ruhigen Nacht wurde der Donnerstag mit einem ausgiebigen Frühstück gestartet, danach rief der Berg nach unseren Kameraden, so entschied man sich für eine Schöckelwanderung, nach dieser wurde zu Mittag gegessen und danach ging es weiter in das Silbererzbergwerk Arzberg. Nach der Tour fand man Entspannung bei einem Eis, ehe man sich wieder auf den Rückweg nach Plenzengreith machte. Dort angekommen wurde das Abendessen eingenommen und die Zelte für die zweite Nacht aufgebaut.
Auch diese Nacht verlief ruhig, das Frühstück sorgte für den nötigen Energieschub, denn eine Führung bei einem Yak-Bauern stand auf der Agenda. Nach der interessanten Führung ging es weiter in den Kletterpark nahe der Teichalm um die Welt mal aus der Vogelperspektive zu erspähen. Nach dem sehr guten Mittagessen in Plenzengreith folgte auch schon die Heimfahrt nach Feldbach.
Wir bedanken uns bei den Betreuern BM Walter Lindenau, sowie FM Tobias Hödl, aber auch bei allen Jugendlichen für ihre aufgeopferte Freizeit und die tolle Disziplin bei diesem „Zelt“-Lager. Weiters ein herzliches Dankeschön an die ausgesprochen tolle Gastfreundschaft im Ort Plenzengreith!